Alexander Supertramp

Mountainbiken rund um Riva del Garda

Mountainbiken rund um die Riva del Garda ist ein Sportgenuss der Extraklasse. Nicht nur die atemberaubende Landschaft lädt zum erkunden per Mountainbike ein, sondern auch Land und Menschen sind einfach unvergleichlich in ihrer Gastfreundschaft. Die Anreise selbst bleibt einem na klar selber überlassen. Ob mit dem eigenen PKW und der eigenen Mountainbike Ausrüstung, oder per Bahn oder Flugzeug; – jeder kann die Reise individuell nach seinen eigenen Wünschen planen und ausführen.
Das es sich beim dem Gebiet rund um den Gardasee um einen wahren Traum für Radfahrer und auch für Mountainbikefans handelt wird schon bei den ersten Eindrücken der Landschaft bewusst. Informationen vor Buchung einer Reise kann man sich bereits im Internet und in entsprechenden Reisbüros holen um das geeignete Gebiet für seine persönlichen Ansprüche zu finden. Zu beachten ist dabei natürlich, soll die Anreise mit der eigenen kompletten Mountainbike Ausrüstung erfolgen oder leiht man sich alles vor Ort. Diese Frage muss im Vorfeld entschieden sein. Auf der sicheren Seite ist man auf jeden Fall immer, wenn man seine eigene Sicherheitsausrüstung und sein Mountainbike irgendwie zum Reisziel mitführen kann. Dies hat den Vorteil, dass man den Umgang mit der eigenen Ausrüstung und mit dem eigenen Bike kennt und sich so bedenkenlos, voll und ganz auf die unterschiedlichen Mountainbikerouten rund um die Riva del Garda einlassen kann.

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Klettern rund um Arco

Arco – das Klettergebiet für Freunde des Besonderen

Die Gegend rund um Arco in der Nähe von Trento in Norditalien gehört zu den besten Gegenden für Kletterer überhaupt. Es ist dabei egal ob man das Sport- oder das Alpinklettern bevorzugt – es ist für alle etwas dabei. Arco liegt ganz in der Nähe des Gardasees und hat ein eher gemäßigtes Klima. Dort wachsen unter anderem sogar Palmen und die Stadt ist ein Luftkurort. Somit ist eigentlich das ganze Jahr über Saison für diese Gegend, wobei es trotzdem durchaus mit ca. –5°C bis –10°C in Winter und Frühjahr recht kalt werden kann.

Die Anreise entscheidet sich danach, ob man vor Ort beweglich sein möchte. Das ist im Regelfall deutlich besser, da die Klettergebiete ziemlich verstreut in der ganzen Gegend sind. Allerdings reicht da auch bereits eine gute Kondition und ein Fahrrad. Inzwischen wurde die Region auch von Mountain Bikern für ihren Sport entdeckt und so ist es häufig schwierig noch bezahlbare und vor allem freie Unterkünfte zu finden. Auch auf den eigentlich in ausreichender Zahl vorhanden Campingplätzen kann es, vor allem an den sogenannten langen Wochenenden, also z.B. Pfingsten oder Ostern, sehr schwer sein, einen freien Platz zu finden.

Arco - Klettern im April
Arco – Klettern im April

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Korsika GR20 Wandern

Der GR 20 ist einer der berühmtesten und anspruchsvollsten Weitwanderwege in ganz Europa. Er befindet sich auf der französischen Insel Korsika und verbindet die beiden Orte Calenzana und Conca. Als Wanderer hat man nicht nur mehr als 170 km in der Länge, sondern auch annähernd 10.000 Höhenmeter in Auf- und Abstiegen zu überwinden. Der größte Teil des Weges führt über den Bergrücken des korsischen Hochgebirges auf einer Höhe zwischen 1.000 m ü. NN und 2.200 m ü. NN. Da der Großteil des Weges fernab jeglicher Zivilisation verläuft ist eine gute Kondition plus ein wenig Kletter- und Wandererfahrung mit Sicherheit nicht verkehrt. Zudem sollte der Weg von relativ unerfahrenen Wanderern auf jeden Fall nur in den Saisonmonaten Juni bis Oktober in Angriff genommen werden, da zum einen der komplette Weg in dieser Zeit vollständig eis- und schneefrei ist und zum anderen die Verpflegung mit Lebensmitteln in den Refuges auch nur in dieser Zeit gewährleistet ist. Wem das egal ist und bereit ist die kompletten Lebensmittel während der Wandertour bei sich in seinem Rucksack mitzuführen – früher mussten die Wanderer ja immerhin auch ihre kompletten Vorräte mit sich führen – wird bei völliger Einsamkeit mit einer grandiosen Naturlandschaft belohnt. Wir sind den bequemen Weg gegangen und haben uns für den Saisonmonat September entscheiden. Aber selbst uns Saisonwanderern begegnen während der Tour kaum Menschen – mal abgesehen von ein paar anderen Wanderern –, da der GR 20 um fast alle Bergorte weiträumig herumführt.

Vor Antritt der Tour gilt es die passende Ausrüstung auszuwählen und mitzunehmen. Wie bereits beschrieben führt der Weg meist mitten durch die Natur ohne jegliches Anzeichen für Zivilisation, so dass auf jeden Fall die übliche Outdoor Equipment mit Erste-Hilfe-Ausrüstung, Gaskocher, Biwaksack und Ähnlichem mitgeführt werden sollte. Zudem ist der Weg derweilen mit Kletterpassagen ausgestattet, die nicht ohne passendes Schuhwerk (hochgeschlossene Wanderstiefel) angegangen werden sollten. Unter gewichtsoptimalen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung des Streckenprofils sollte die komplette Ausrüstung keinesfalls mehr als 20 kg wiegen.Weiterlesen »Korsika GR20 Wandern

Aktuelle Garmin GPS-Geräte im Vergleich

In dem gestrigen Artikel Aktuelle GPS Navigationsgeräte für Sport und Outdoor, Geocaching schrieb ich über meine persönlichen Erfahrungen mit dem Nokia Handy N82 in Verbindung mit GPS Navigation und Geocaching. Um auch anderen Interessenten einen kleinen Einblick auf die aktuellen GPS-Geräte zu geben, habe ich noch das Garmin nüvi 550 allround mit dem Garmin GPSmap 60CSx verglichen. Außedem sollte noch erwähnt werden das das Garmin Oregon 450T * den outdoor Editor´s Choice Award in der Kategorie GPS-Gerät für den Sommer 2010 gewonnen hat. Bergründung der Redaktion: Garmins Oregon-Serie punktet durch exzellenten Empfang, die intui­tive Touchscreen-Bedienung und den gelungenen Kompromiss aus Größe und Gewicht… Das Oregon 450t, bietet aber noch mehr: eine vorinstallierte Topokarte von Europa (Maßstab 1:100 000), ein im Vergleich zum Vorgänger besser ablesbares Display sowie einen 3-Achsen-Kompass, der schon im Stand die Richtung ­anzeigt. Ebenfalls top: das Angebot  routingfähiger Topokarten von Garmin – sie ermöglichen die automatische Berech­­­nung von Routen auf Wanderungen und Treks. Wer dagegen auf eine Darstellung wie auf Papierkarten Wert legt, kann alternativ auch Ausschnitte von Raster- oder selbst eingescann­ten Karten hochladen. [Quelle Zitat]

Das Garmin Nüvi 550 allround

Das Garmin nüvi 550 allround* kostet ca. 250,- €, zu welchem allerdings nochmals benötigte Karten hinzugerechnet werden müssen. Das Gerät wird zwar mit einer Basiskarte geliefert, die meisten werden aber genauere Karten benötigen. Als Zubehör kann man einen TMC-Empfänger erwerben. Mit Hilfe von diesem werden alternative Strecken angeboten und können ausgewählt werden.

Das Gerät hat zur Stromversorgung einen auswechselbaren Akku mit einer Laufzeit von ca. 6,5 Stunden und ist outdoorfähig wasserdicht. Ideal also, wenn man bei jedem Wetter unterwegs ist oder es unterweg zu regnen beginnt.
Für die Geocacher kann die Zieleingabe über geocodierte Fotos stattfinden, das heißt, man klickt beispielsweise ein Foto an, welches im Gerät hinterlegt ist und schon wird die Navigation zu dem abfotografierten Ort gestartet.

Garmin Connect Photos – auf der Homepage von Garmin finden sich solche Fotos in Massen. Interessante Orte bzw. Fotos werden per USB in das GPS-Gerät gespeichert und schon kann man sich zu den schönsten Plätzen bringen lassen. Die Sprachausgabe zum Abbiegen ergänzt dieses Gerät um eine sinnvolle Eigenschaft.

Das sogar hochseetaugliche Gerät, für welches es spezielle BLueChart-Seekarten gibt, hat eine Funktion, direkt von der Website www.geocaching.de Caches herunterladen zu können.Weiterlesen »Aktuelle Garmin GPS-Geräte im Vergleich

Aktuelle GPS Navigationsgeräte für Sport und Outdoor, Geocaching

Egal ob für Navigation im Bereich Sport und Outdoor oder für Geocaching, jeder hat seine ganz eigenen, persönlichen Anforderungen an sein GPS-Gerät.

Ob es nun ein Handy mit GPS und entsprechenden Programmen zur Navigation sein soll oder doch lieber ein herkömmliches GPS-Gerät, vielleicht helfen Euch folgende Gerätevergleiche ein wenig bei der Auswahl.

Nokia N82 mit Geocache Navigator und OE-Navi

Ich verwende zum Geocachen ein Nokia Handy, das N82 (Nokia N82 *). Durch Zufall stieß ich damals auf eine Downloadseite mit verschiedenen Programmen und habe mir dort das Programm „Geocache Navigator“ zuerst als Testversion auf das Handy geladen. Plötzlich dem neuen Hobby Geocachen verfallen, habe ich die Familienmitglieder mitgezogen und wir sind auf die Suche gegangen.

Nach einiger Zeit war ich überzeugt von diesem Programm und habe es für inzwischen ca. 20,- Euro gekauft. Damit dieses Programm jedoch funktionsfähig ist, wird eine Internet-Flatrate für das Handy nötig. Dieser jedoch mit ca. 10,- Euro pro Monat zu Buche schlagende Kostenfaktor wird allerdings durch immer aktuelles Kartenmaterial ausgeglichen. Somit ist die Verwendung dieser Art von Navigation auch nur für Deutschland geeignet, da im Ausland die Flatrate nicht mehr gültig ist.

Nokia N82

Nokia N82

Mit Geocache Navigator kann der Benutzer, egal an welchem Standort man gerade ist, die umliegenden Caches in beliebiger Entfernung und Anzahl abrufen, sich den beispielsweise naheliegendsten oder auch die am schnellsten zu findenden Caches aussuchen und sich die Karten und Beschreibungen zum Cache anzeigen lassen. Es müssen nicht erst vor dem Ausflug umständlich Karten geladen werden oder Caches gespeichert werden.
Durch die sehr genauen Karten, welche immer den aktuellen Stand haben und auch kleinste Feldwege sehr genau anzeigen, kann man ideal navigieren, seinen Cache suchen und hoffentlich auch finden.

Für die Navigation von Ort zu Ort, sei es per Auto, Fahrrad oder auch zu Fuß, habe ich mir das kostenlose Programm „OE-Navi“ geladen, welches ebenfalls über die Internetverbindung verfügen muss. Hier werden ebenfalls immer neueste Karten verwendet, die Gefahr einer Fehlleitung durch alte Karten entfällt also. Durch eine Stimmansage kann man sich auf die Umgebung konzentrieren, man wird rechtzeitig auf Abbiegemanöver usw. hingewiesen. Perfekt finde ich die integrierten Programmfunktionen wie Abrufen der GPS-Daten (Höhe, Position, Richtung, Geschwindigkeit und Satelliten) sowie die Point-of-Interess-Abfrage und ein Kompass. Die absoluten Highlights sind hier die Funktion des Anwählens und der Weitergabe von Positionsdaten an die Rettungsleitstellen, falls man beispielsweise bei einer Outdoor-Wanderung durch unbekanntes Gelände verunglückt. Wie oft habe ich mir schon inmitten eines dichten und großen Waldstückes und nur mit Hund unterwegs, gedacht, „wie soll mich hier irgend jemand finden, falls mir etwas passiert“. Mit dieser Funktion fühlt man sich ein wenig beruhigter.

Damit mir unterwegs der Akku nicht versagt, habe ich einen zweiten Akku als auch ein kleines Ladegerät gekauft, welches mit einer AA-Batterie den Akku ständig nachladen kann. So kann auch ein längerer Ausflug stattfinden.Weiterlesen »Aktuelle GPS Navigationsgeräte für Sport und Outdoor, Geocaching

Spiel, Sport und Spaß für zu Hause

Das Fitnessspiel „Your Shape“ lässt das Wohnzimmer zum Fitnessstudio werden

Nachdem Nintendo mit seinen Sportspielen für die Konsole Wii, „Wii Fit“ und „Wii Fit Plus“ große Erfolge gefeiert hat, bekommt es nun vom französischen Spieleentwickler Ubisoft Konkurrenz im Bereich Sportspiele. Das neue „Your Shape“ setzt, genauso wie seine Vorgänger, auf Sport im eigenen Wohnzimmer statt dem lästigen Gang ins Fitnessstudio. Zwar funktioniert das Spiel ebenso mit der Konsole Wii, bietet aber durch die mitgelieferte Kamera ein neues Spielerlebnis.

Neben dem Spiel erhält der Käufer zusätzlich eine sogenannte Motion-Tracking-Kamera, die alles beim Sporttreiben aufzeichnet und wie ein Spiegel funktionieren soll. Sie notiert die Bewegung des Spielers in Echtzeit und überträgt sie mit einer leichten Verzögerung auf den Bildschirm. Für die optimale Funktion der Kamera platziert man diese am besten auf dem Fernseher. Zudem sollte der Raum gut beleuchtet sein und der Abstand vom Spieler zur Kamera etwa drei Meter betragen.Weiterlesen »Spiel, Sport und Spaß für zu Hause

Achtung beim Kauf von Kinderskibrillen Qualität des Materials ist entscheidend

Die Stiftung Warentest hat mehrere Skibrillen für Kinder und Jugendliche geprüft und kommt zu dem Ergebnis, dass nicht die Optik einer Brille das Entscheidende sei, sondern die Qualität des Materials. Eltern sollten daher beim Kauf einer Brille unterschiedliche Kriterien wie Farbe und Art des Glases sowie dessen Lichtschutzstufe beachten. Nur so ist eine gute Brille garantiert, die die Augen schont und eine optimale Sicht gewährleistet.

Die Stiftung Warentest hat Skibrillen für Kinder und Jugendliche getestet und gibt nützliche Tipps, was beim Kauf zu beachten ist. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Brillenarten. So verfügt eine Schlechtwetterbrille über helle Gläser in den Farben Gelb, Rosa und Orange. Sie ermöglichen auch bei weniger guten Sichtverhältnissen ein kontrastreiches Sehen. Skifahrer, egal ob jung oder alt, erkennen so die Unebenheiten auf der Piste besser als mit dunklen Gläsern. Ob eine Schlechtwetterbrille gut funktioniert, testen Eltern am besten, indem sie ihr Kind im Laden in eine dunklere Ecke schauen lassen. Sind die Gegenstände in diesem Bereich besser erkennbar als ohne Brille, erfüllt diese optimal ihren Zweck. Bei Sonnenschein hingegen empfiehlt sich eine Schönwetterbrille mit dunklen Gläsern. Diese filtern die Sonnenstrahlen und schützen die Augen vor grellem Licht. Da Kinderaugen meist empfindlicher als die von Erwachsenen sind und in Höhenlagen die UV-Strahlung generell Weiterlesen »Achtung beim Kauf von Kinderskibrillen Qualität des Materials ist entscheidend

Dem Frost trotzen – Winterurlaub im Wohnwagen

Immer mehr begeisterte Camper wollen auch in der kalten Jahreszeit nicht auf einen Urlaub in ihrem Wohnmobil verzichten. Einmal begeisterter Camper, möchte man die Zeit am liebsten ganz jährlich in der Natur verbringen. Denn auch der Winter reizt mit seinen verschneiten Schönheiten. Der Trend zum Dauercamper äußert sich vor allem in der wachsenden Anzahl an Wintercampingplätzen. Bereits über 1000 Plätze in Deutschland verzichten auf die Schließung im Winter. Für Gäste, die über kein eigenes Wohnmobil verfügen, bieten einige Betreiber diese auch zum Mieten an. Vor allem aber mit dem eigenen Fahrzeug ist eine gute Vorbereitung notwendig. So können bösen Überraschungen vorgebeugt werden. Das Online-Portal auto.de informiert darüber, was beim Camping mit niedrigen Temperaturen zu beachten ist und gibt hilfreiche Tipps für einen kuscheligen Urlaub.

So gerüstet, können Sie das besondere Gefühl und den Charme des Wintercampings in vollen Zügen genießen.Weiterlesen »Dem Frost trotzen – Winterurlaub im Wohnwagen

Gewinner und Verlierer der Touristikbranche

Die angespannte Lage der Tourismusbranche setzt sich auch 2010 fort. Aufgrund der angespannten Wirtschaftslage ändert sich das Reiseverhalten der Deutschen. Das Geschäftsreise-Segment erleidet starken Einbruch. Rewe ist klarer Gewinner unter den Reiseveranstaltern, der Umsatz im Flugmarkt wächst leicht, von dem Airbus profitiert.

Der Touristikchef der REWE Group, Norbert Fiebig, setzte 2009 trotz Wirtschaftskrise auf Wachstum. Er hat viel riskiert, aber auch viel gewonnen. Während andere Reiseveranstalter kräftig Hotelkapazitäten kürzten und Flugkapazitäten reduzierten, um nur noch hohe Margen mitzunehmen, setzte Rewe auf Wachstum. Der Umsatz des Unternehmens im Reisesektor stieg auf 2,9 Milliarden Euro, was einem Wachstum von fast 2 Prozent einbrachte, während die gesamte Branche im Schnitt fünf Prozent einbüßte. Damit ist REWE hinter TUI auf Platz 2 der dt. Veranstalter und hat Thomas Cook auf die Ränge verwiesen. Das Ziel für 2010 ist klar: Stärkeres Wachstum, hohe Umsatzrendite erwirtschaften und wichtigster Reiseveranstalter vor der TUI werden.

Das Reiseverhalten und die Motivation für eine Reise verändert sich bei den Deutschen 2010 stark. Das eigene Land erfreut sich derzeit größter Beliebtheit. Experten erwarten, dass die Übernachtungszahlen ansteigen, ebenso die Übernachtungsdauer. Auch im Verlagswesen ist dieser Reisetrend spürbar. Die Auflagen für die heimischen Reiseführer steigen deutlich an. Das Interesse der Kunden geht dabei allerdings weg vom allumfassenden, hin zum spezialisierten Werk. Gerade auf bestimmte Regionen oder Städte oder Aktivitäten ausgerichtete Deutschland Reiseführer, wie zum Beispiel Wandern im Bayrischen Wald, finden reißenden Absatz.Weiterlesen »Gewinner und Verlierer der Touristikbranche

Von einer Lebensphilosophie zur Trendsportart – Yoga

Yoga hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer fernöstlichen Lebensphilosophie zu einer beliebten Sportart entwickelt. Begeisterte üben Yoga aus unterschiedlichen Gründen aus. Viele entspannt es und andere nutzen es zur Kräftigung der Muskulatur. Das Nachrichtenportal news.de berichtet über die Herkunft, die verschiedenen Arten und den Sinn des Yoga.

Das klassische Yoga geht auf die mehr als 2000 Jahre alten Lehrsätze des indischen Gelehrten Pantanjabi zurück. Er bezeichnete Yoga mit den Worten: yogas-citta-vrtti-nirodhah. Vom Sanskrit ins Deutsche übersetzt, können diese Wörter unterschiedliche Bedeutungen haben. Im Allgemeinen werden sie mit „dem langsamen Anhalten der Bewegung der Phänomene“ übersetzt. Die Philosophie des Yoga geht von der Notwendigkeit vom Zur-Ruhe-kommen aus. Im Fokus steht das Erreichen von Gelassenheit im Leben. Da stellt sich für viele Unwissende die Frage, was genau Yoga dann eigentlich mit Sport zu tun hat. Yoga kennzeichnet sich durch ruhige Bewegungen, die jedoch mit großer Anstrengung ausgeführt werden. Von außen betrachtet sieht diese Art von Sport nicht nach körperlicher Anstrengung aus. Doch wer selbst in die Kunst des Yogas eintaucht, bemerkt schnell die Intensität die hinter dem Konzept der Ruhefindung steht.Weiterlesen »Von einer Lebensphilosophie zur Trendsportart – Yoga