Mobilfunk-Netzabdeckung im Gebirge

Nicht überall herrscht gleiche Mobilfunkqualität. In ländlichen Gegenden ist dieses Problem häufig anzutreffen, im alpinen Raum jedoch ist die Netzabdeckung noch wesentlich schlechter. Tallandschaften werden von den meisten Mobilfunkanbietern recht gut abgedeckt, doch auch das ist nicht immer gegeben.

Die Abdeckung ist vor allem von der Ausrichtung der Sendemasten und den vorherrschenden Funkbarrieren abhängig. In der bergigen Landschaft können daher bereits unscheinbare Felsvorsprünge für größerflächige Funklöcher sorgen. Doch auch bei bestehendem Handyempfang kann es zu Einschränkungen der Gerätenutzung kommen. Vor allem mobiles Internet kann in den Bergen kaum genutzt werden, somit sind auch viele Softwareanwendungen nicht mehr ausreichend nutzbar. Das Angebot von www.winsim.de bietet hierfür ein gutes Angebot, da es das Netz von O2 nutzt. Seit dem Zusammenschluss von O2 und Eplus können die Kunden somit von zwei Netzen gleichzeitig profitieren. Die Simkarte loggt sich automatisch in das beste bestehende Netz ein und ermöglicht so bestmöglichen Empfang auch in ländlichen und vor allem bergigen Gegenden.

Unfälle beim Wandern oder Bergsteigen lassen sich kaum vermeiden. Aufgrund des Terrains ist es allerdings eine besondere Herausforderung, Hilfe anzufordern. Wenn noch Handyempfang besteht, können nationale wie internationale Notrufnummern gewählt werden. Für Deutschland und alle europäischen Länder ist dies die 112. Der Alpenverein stellt zudem in den Ländern eigene Notrufnummern und Leitstellen bereit. Unter http://www.alpenverein.de/dav-services/alpine-auskunft/alpine-telefonnummern_aid_10705.html können alle Nummern und die entsprechenden Auskunftstellen eingesehen werden.

Der alpine Raum ist eine ganz besondere Landschaft, sowohl optisch als auch technisch. Der Handyempfang ist oftmals wesentlich schlechter als in anderen ländlichen Gegenden oder in Städten, da die Netzabdeckung aufgrund der Gegebenheiten nicht vollständig ist. Es ist daher ratsam, einen Mobilfunkanbieter mit sehr großer Netzabdeckung zu wählen, um auch im Notfall Hilfe anfordern zu können.