Outdoorsport

Dolomiten Mountainbike Marathon

Die besondere Herausforderung in den Dolomiten.

Ein neues Sportereignis, das in der Mountainbike-Welt der Dolomiten zu Hause ist. Am 26. Juni findet zum ersten Mal der SELLARONDA HERO MTB MARATHON statt, das erste Mountainbike-Rennen auf zwei Strecken (50 und 82 km), in einem der faszinierendsten Panoramen der Alpen – den Dolomiten.

Es wird sicherlich hart, aber vor allem eines der faszinierendsten Rennen. Der am 26. Juni geplante SELLARONDA HERO MTB MARATHON wird in einem der weltschönsten Bergpanoramen ausgetragen. Das Rennen findet zwischen den Dolomiten des Grödnertals, Alta Badia, Arabba, Fassatal und Seiseralm statt. Ein Wettbewerb mit zwei Schwierigkeitsstufen: Eine Marathonstrecke mit 82 Kilometern und eine Strecke für alle (oder fast alle) mit 50 Kilometern.

Ein anspruchsvolles Rennen, das eine gute Kondition erfordert: Die Strecke über 82 km weist einen Höhenunterschied von 4.200 Metern auf, eine Anstrengung, die nur von einer der verführerischsten Aussichten der Alpen versüßt wird, den Dolomiten, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören.

Zu Fuße der Sella und des Langkofels werden die Biker um den ersten Sieg bei einem Rennen kämpfen, das bestimmt ist, ein Muss im internationalen Mountainbike-Kalender zu werden.

Zwei Renstrecken, landschaftlich ein einziger Traum
Zwei Strecken, eine lange (Irony) und eine mittlere (Medio), die die vier Dolomitenpässe Grödnerjoch, Campolongopass, Pordoijoch und Sellajoch sowie das Mahlknechtjoch überqueren, rund um das spektakuläre Massiv der Sella (3.152 m) und des Langkofels (3.181 m). Ein einzigartiges Naturspektakel, das zusammen mit den typischen Berghütten und den leckeren lokalen Spezialitäten sicherlich die MTB-Fans, die sich am Start präsentieren, entschädigen wird. In Detail sehen die beiden Strecken das Rennen IRONY, mit 82 km und 4.200 m Höhenunterschied sowie das Rennen MEDIO, mit 50 km und 2.600 m Höhenunterschied vor. Letzteres wurde für all jene vorgesehen, die das unglaubliche Panorama der Dolomiten voll genießen wollen. Der Start für beide Rennen ist am Samstag, 26. Juni um 8:00 Uhr in Wolkenstein in Gröden vorgesehen.

SELLARONDA HERO MTB-MARATHON

SELLARONDA HERO MTB-MARATHON

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Mountainbiken rund um Riva del Garda

Mountainbiken rund um die Riva del Garda ist ein Sportgenuss der Extraklasse. Nicht nur die atemberaubende Landschaft lädt zum erkunden per Mountainbike ein, sondern auch Land und Menschen sind einfach unvergleichlich in ihrer Gastfreundschaft. Die Anreise selbst bleibt einem na klar selber überlassen. Ob mit dem eigenen PKW und der eigenen Mountainbike Ausrüstung, oder per Bahn oder Flugzeug; – jeder kann die Reise individuell nach seinen eigenen Wünschen planen und ausführen.
Das es sich beim dem Gebiet rund um den Gardasee um einen wahren Traum für Radfahrer und auch für Mountainbikefans handelt wird schon bei den ersten Eindrücken der Landschaft bewusst. Informationen vor Buchung einer Reise kann man sich bereits im Internet und in entsprechenden Reisbüros holen um das geeignete Gebiet für seine persönlichen Ansprüche zu finden. Zu beachten ist dabei natürlich, soll die Anreise mit der eigenen kompletten Mountainbike Ausrüstung erfolgen oder leiht man sich alles vor Ort. Diese Frage muss im Vorfeld entschieden sein. Auf der sicheren Seite ist man auf jeden Fall immer, wenn man seine eigene Sicherheitsausrüstung und sein Mountainbike irgendwie zum Reisziel mitführen kann. Dies hat den Vorteil, dass man den Umgang mit der eigenen Ausrüstung und mit dem eigenen Bike kennt und sich so bedenkenlos, voll und ganz auf die unterschiedlichen Mountainbikerouten rund um die Riva del Garda einlassen kann.

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Klettern rund um Arco

Arco – das Klettergebiet für Freunde des Besonderen

Die Gegend rund um Arco in der Nähe von Trento in Norditalien gehört zu den besten Gegenden für Kletterer überhaupt. Es ist dabei egal ob man das Sport- oder das Alpinklettern bevorzugt – es ist für alle etwas dabei. Arco liegt ganz in der Nähe des Gardasees und hat ein eher gemäßigtes Klima. Dort wachsen unter anderem sogar Palmen und die Stadt ist ein Luftkurort. Somit ist eigentlich das ganze Jahr über Saison für diese Gegend, wobei es trotzdem durchaus mit ca. –5°C bis –10°C in Winter und Frühjahr recht kalt werden kann.

Die Anreise entscheidet sich danach, ob man vor Ort beweglich sein möchte. Das ist im Regelfall deutlich besser, da die Klettergebiete ziemlich verstreut in der ganzen Gegend sind. Allerdings reicht da auch bereits eine gute Kondition und ein Fahrrad. Inzwischen wurde die Region auch von Mountain Bikern für ihren Sport entdeckt und so ist es häufig schwierig noch bezahlbare und vor allem freie Unterkünfte zu finden. Auch auf den eigentlich in ausreichender Zahl vorhanden Campingplätzen kann es, vor allem an den sogenannten langen Wochenenden, also z.B. Pfingsten oder Ostern, sehr schwer sein, einen freien Platz zu finden.

Arco - Klettern im April
Arco – Klettern im April

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Gerlinde Kaltenbrunner aus dem Everest Nordwand Basislager

Liebe Freunde,

Soviel vornweg: es geht uns gut und unsere Akklimatisation schreitet gut voran. Seit 12.April abends sind wir in unserem vorgeschobenen Basislager auf 5550m.

Kaum mehr konnten wir es erwarten, wieder in Kathmandu zu landen.
Die zwei Tage in Kathmandu hatten wir wie immer viel zu tun. Die Luftfracht kontrollieren, restliches Material in unserem Store bei der Agentur zusammen zu packen, letzte Einkäufe….
Von Deutschland aus hatten wir uns bereits mit Miss Hawley zum Mittagessen verabredet. Wir waren erleichtert, sie in “alter Frische” wiederzusehen. Es geht ihr mit ihren inzwischen 86 Jahren gut und sie ist nach wie vor 100%ig bei der Sache. Wie immer wollte sie genau wissen, was wir vorhaben, wann zu wie´vielt und wie lange.

Am zweiten Nachmittag nahmen wir uns Zeit, wieder einmal die Altstadt von Kathmandu zu besuchen. Seit etlichen Tagen hatte die Müllabfuhr gestreikt, dementsprechend sah es auf den Strassen und es stank vielerorts grausig. Zum Glück war der Streik am nächsten Tag vorbei und die Putzkolonnen kehrten eifrig die Strassen sauber.

K2 2009, Zum Teil Blankeis mit dünner Schneeauflage, Foto: D.Göttler

K2 2009, Zum Teil Blankeis mit dünner Schneeauflage, Foto: D.Göttler

Am 04. April sehr früh starteten wir mit einem Bus Richtung tibetischer Grenze. Jetzt konnte es so richtig losgehen. Wir freuen uns beide sehr, dieses Mal nur als Zweierteam gemeinsam mit unserem langjährigen Koch Sitaram zum Everest zu fahren. Aber erst noch mussten wir die Grenze bei Zangmu gut passieren. Wir waren eine der ersten Gruppen dieses Frühjahr, dementsprechend streng und genau kontrollierten die Grenzbeamten unsere gesamte Ausrüstung.Weiterlesen »Gerlinde Kaltenbrunner aus dem Everest Nordwand Basislager

AustriAlpin sucht Autoren/-innen!

Fulpmes, 14. April 2010 – Die Tiroler Kletterhardware-Produzenten AustriAlpin suchen begeisterte Kletterer, die ihre Erlebnisse zu Papier bringen wollen. Dafür werden sie natürlich gebührend entlohnt. Zum einen gewinnt die schönste Kletterstory einen Platz im neuen AustriAlpin-Katalog, der ab Mitte Juli im Fachhandel erhältlich ist. Darin… Weiterlesen »AustriAlpin sucht Autoren/-innen!

VERY GOOD TRIP

Sie möchten etwas aufregendes erleben? Etwas das Sie noch nie gemacht haben? Nervenkitzel? Spannung? Etwas wovon Sie vielleicht schon immer träumten?

Outdoor Adventure Studium in Kanada

An dem Algonquin College in Kanada wird in einem Vollzeitstudium von zwei Jahren das Fach Outdoor Adventure angeboten. Kurse im Eisklettern, Rafting, Mountain Biking, Orientierung, Kajak, Klettern usw. gehören ebenso dazu wie die entsprechende Theorie. Weitere Informationen auf der College Übersichtsseite Outdoor Adventure. Absolventen arbeiten… Weiterlesen »Outdoor Adventure Studium in Kanada

Korsika GR20 Wandern

Der GR 20 ist einer der berühmtesten und anspruchsvollsten Weitwanderwege in ganz Europa. Er befindet sich auf der französischen Insel Korsika und verbindet die beiden Orte Calenzana und Conca. Als Wanderer hat man nicht nur mehr als 170 km in der Länge, sondern auch annähernd 10.000 Höhenmeter in Auf- und Abstiegen zu überwinden. Der größte Teil des Weges führt über den Bergrücken des korsischen Hochgebirges auf einer Höhe zwischen 1.000 m ü. NN und 2.200 m ü. NN. Da der Großteil des Weges fernab jeglicher Zivilisation verläuft ist eine gute Kondition plus ein wenig Kletter- und Wandererfahrung mit Sicherheit nicht verkehrt. Zudem sollte der Weg von relativ unerfahrenen Wanderern auf jeden Fall nur in den Saisonmonaten Juni bis Oktober in Angriff genommen werden, da zum einen der komplette Weg in dieser Zeit vollständig eis- und schneefrei ist und zum anderen die Verpflegung mit Lebensmitteln in den Refuges auch nur in dieser Zeit gewährleistet ist. Wem das egal ist und bereit ist die kompletten Lebensmittel während der Wandertour bei sich in seinem Rucksack mitzuführen – früher mussten die Wanderer ja immerhin auch ihre kompletten Vorräte mit sich führen – wird bei völliger Einsamkeit mit einer grandiosen Naturlandschaft belohnt. Wir sind den bequemen Weg gegangen und haben uns für den Saisonmonat September entscheiden. Aber selbst uns Saisonwanderern begegnen während der Tour kaum Menschen – mal abgesehen von ein paar anderen Wanderern –, da der GR 20 um fast alle Bergorte weiträumig herumführt.

Vor Antritt der Tour gilt es die passende Ausrüstung auszuwählen und mitzunehmen. Wie bereits beschrieben führt der Weg meist mitten durch die Natur ohne jegliches Anzeichen für Zivilisation, so dass auf jeden Fall die übliche Outdoor Equipment mit Erste-Hilfe-Ausrüstung, Gaskocher, Biwaksack und Ähnlichem mitgeführt werden sollte. Zudem ist der Weg derweilen mit Kletterpassagen ausgestattet, die nicht ohne passendes Schuhwerk (hochgeschlossene Wanderstiefel) angegangen werden sollten. Unter gewichtsoptimalen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung des Streckenprofils sollte die komplette Ausrüstung keinesfalls mehr als 20 kg wiegen.Weiterlesen »Korsika GR20 Wandern

Aktuelle Garmin GPS-Geräte im Vergleich

In dem gestrigen Artikel Aktuelle GPS Navigationsgeräte für Sport und Outdoor, Geocaching schrieb ich über meine persönlichen Erfahrungen mit dem Nokia Handy N82 in Verbindung mit GPS Navigation und Geocaching. Um auch anderen Interessenten einen kleinen Einblick auf die aktuellen GPS-Geräte zu geben, habe ich noch das Garmin nüvi 550 allround mit dem Garmin GPSmap 60CSx verglichen. Außedem sollte noch erwähnt werden das das Garmin Oregon 450T * den outdoor Editor´s Choice Award in der Kategorie GPS-Gerät für den Sommer 2010 gewonnen hat. Bergründung der Redaktion: Garmins Oregon-Serie punktet durch exzellenten Empfang, die intui­tive Touchscreen-Bedienung und den gelungenen Kompromiss aus Größe und Gewicht… Das Oregon 450t, bietet aber noch mehr: eine vorinstallierte Topokarte von Europa (Maßstab 1:100 000), ein im Vergleich zum Vorgänger besser ablesbares Display sowie einen 3-Achsen-Kompass, der schon im Stand die Richtung ­anzeigt. Ebenfalls top: das Angebot  routingfähiger Topokarten von Garmin – sie ermöglichen die automatische Berech­­­nung von Routen auf Wanderungen und Treks. Wer dagegen auf eine Darstellung wie auf Papierkarten Wert legt, kann alternativ auch Ausschnitte von Raster- oder selbst eingescann­ten Karten hochladen. [Quelle Zitat]

Das Garmin Nüvi 550 allround

Das Garmin nüvi 550 allround* kostet ca. 250,- €, zu welchem allerdings nochmals benötigte Karten hinzugerechnet werden müssen. Das Gerät wird zwar mit einer Basiskarte geliefert, die meisten werden aber genauere Karten benötigen. Als Zubehör kann man einen TMC-Empfänger erwerben. Mit Hilfe von diesem werden alternative Strecken angeboten und können ausgewählt werden.

Das Gerät hat zur Stromversorgung einen auswechselbaren Akku mit einer Laufzeit von ca. 6,5 Stunden und ist outdoorfähig wasserdicht. Ideal also, wenn man bei jedem Wetter unterwegs ist oder es unterweg zu regnen beginnt.
Für die Geocacher kann die Zieleingabe über geocodierte Fotos stattfinden, das heißt, man klickt beispielsweise ein Foto an, welches im Gerät hinterlegt ist und schon wird die Navigation zu dem abfotografierten Ort gestartet.

Garmin Connect Photos – auf der Homepage von Garmin finden sich solche Fotos in Massen. Interessante Orte bzw. Fotos werden per USB in das GPS-Gerät gespeichert und schon kann man sich zu den schönsten Plätzen bringen lassen. Die Sprachausgabe zum Abbiegen ergänzt dieses Gerät um eine sinnvolle Eigenschaft.

Das sogar hochseetaugliche Gerät, für welches es spezielle BLueChart-Seekarten gibt, hat eine Funktion, direkt von der Website www.geocaching.de Caches herunterladen zu können.Weiterlesen »Aktuelle Garmin GPS-Geräte im Vergleich